Kinderbücher
Wunderbare Geschichten für Kinder zum Lesen & Vorlesen.

Heidis Lehr- und Wanderjahre
(Johanna Spyri, 1880, empfohlenes Alter: 8 - 12 Jahre)

Der Hausherr hört allerlei in seinem Hause, das er noch nicht gehört hat

<p>Einige Tage nach diesen Ereignissen war im Hause Sesemann große Lebendigkeit und ein eifriges Treppauf- und Treppabrennen&comma; denn eben war der Hausherr von seiner Reise zurückgekehrt&comma; und aus dem bepackten Wagen wurde von Sebastian und Tinette eine Last nach der anderen hinaufgetragen&comma; denn Herr Sesemann brachte immer eine Menge schöner Sachen mit nach Hause&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Er selbst war vor allem in das Zimmer seiner Tochter eingetreten&comma; um sie zu begrüßen&period; Heidi saß bei ihr&comma; denn es war die Zeit des späten Nachmittags&comma; da die beiden immer zusammen waren&period; Klara begrüßte ihren Vater mit großer Zärtlichkeit&comma; denn sie liebte ihn sehr&comma; und der gute Papa grüßte sein Klärchen nicht weniger liebevoll&period; Dann streckte er seine Hand dem Heidi entgegen&comma; das sich leise in eine Ecke zurückgezogen hatte&comma; und sagte freundlich&colon; »Und das ist unsre kleine Schweizerin&semi; komm her&comma; gib mir mal eine Hand&excl; So ist's recht&excl; Nun sag mir mal&comma; seid ihr auch gute Freunde zusammen&comma; Klara und du&quest; Nicht zanken und böse werden&comma; und dann weinen und dann versöhnen&comma; und dann wieder von vorn anfangen&comma; nun&quest;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Nein&comma; Klara ist immer gut mit mir«&comma; entgegnete Heidi&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Und Heidi hat auch noch gar nie versucht zu zanken&comma; Papa«&comma; warf Klara schnell ein&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»So ist's gut&comma; das hör ich gern«&comma; sagte der Papa&comma; indem er aufstand&period; »Nun musst du aber erlauben&comma; Klärchen&comma; dass ich etwas genieße&semi; heute habe ich noch nichts bekommen&period; Nachher komm ich wieder zu dir und du sollst sehen&comma; was ich mitgebracht habe&excl;«<&sol;p>&NewLine;<p>Herr Sesemann trat ins Esszimmer ein&comma; wo Fräulein Rottenmeier den Tisch überschaute&comma; der für sein Mittagsmahl gerüstet war&period; Nachdem Herr Sesemann sich niedergelassen und die Dame ihm gegenüber Platz genommen hatte und aussah wie ein lebendiges Missgeschick&comma; wandte sich der Hausherr zu ihr&colon; »Aber Fräulein Rottenmeier&comma; was muss ich denken&quest; Sie haben zu meinem Empfang ein wahrhaft erschreckendes Gesicht aufgesetzt&period; Wo fehlt es denn&quest; Klärchen ist ganz munter&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Herr Sesemann«&comma; begann die Dame mit gewichtigem Ernst&comma; »Klara ist mit betroffen&comma; wir sind fürchterlich getäuscht worden&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Wieso&quest;«&comma; fragte Herr Sesemann und trank in aller Ruhe einen Schluck&nbsp&semi;Wein&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Wir hatten ja beschlossen&comma; wie Sie wissen&comma; Herr Sesemann&comma; eine Gespielin für Klara ins Haus zu nehmen&comma; und da ich ja weiß&comma; wie sehr Sie darauf halten&comma; dass nur Gutes und Edles Ihre Tochter umgebe&comma; hatte ich meinen Sinn auf ein junges Schweizermädchen gerichtet&comma; indem ich hoffte&comma; eines jener Wesen bei uns eintreten zu sehen&comma; von denen ich schon so oft gelesen&comma; welche&comma; der reinen Bergluft entsprossen&comma; sozusagen&comma; ohne die Erde zu berühren&comma; durch das Leben gehen&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Ich glaube zwar«&comma; bemerkte hier Herr Sesemann&comma; »dass auch die Schweizerkinder den Erdboden berühren&comma; wenn sie vorwärts kommen wollen&semi; sonst wären ihnen wohl Flügel gewachsen statt der Füße&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Ach&comma; Herr Sesemann&comma; Sie verstehen mich wohl«&comma; fuhr das Fräulein fort&semi; »Ich meinte eine jener so bekannten&comma; in den hohen&comma; reinen Bergregionen lebenden Gestalten&comma; die nur wie ein idealer Hauch an uns vorüberziehen&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Was sollte aber meine Klara mit einem idealen Hauch anfangen&comma;&nbsp&semi;Fräulein Rottenmeier&quest;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Nein&comma; Herr Sesemann&comma; ich scherze nicht&comma; die Sache ist mir ernster&comma; als Sie denken&semi; ich bin schrecklich&comma; wirklich ganz schrecklich getäuscht worden&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Aber worin liegt denn das Schreckliche&quest; So gar erschrecklich sieht mir das Kind nicht aus«&comma; bemerkte ruhig Herr Sesemann&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Sie sollten nur eines wissen&comma; Herr Sesemann&comma; nur das eine&comma; mit was für Menschen und Tieren dieses Wesen Ihr Haus in Ihrer Abwesenheit bevölkert hat&semi; davon könnte der Herr Kandidat erzählen&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Mit Tieren&quest; Wie muss ich das verstehen&comma; Fräulein Rottenmeier&quest;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Es ist eben nicht zu verstehen&semi; die ganze Aufführung dieses Wesens wäre nicht zu verstehen&comma; wenn nicht aus dem einen Punkte&comma; dass es Anfälle von völliger Verstandesgestörtheit hat&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>Bis hierher hatte Herr Sesemann die Sache nicht für wichtig gehalten&semi; aber Gestörtheit des Verstandes&quest; Eine solche konnte ja für seine Tochter die bedenklichsten Folgen haben&period; Herr Sesemann schaute Fräulein Rottenmeier sehr genau an&comma; so&comma; als wollte er sich erst versichern&comma; ob nicht etwa bei ihr eine derartige Störung zu bemerken sei&period; In diesem Augenblick wurde die Tür aufgetan und der Herr Kandidat angemeldet&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Ah&comma; da kommt unser Herr Kandidat&comma; der wird uns Aufschluss geben&excl;«&comma; rief ihm Herr Sesemann entgegen&period; »Kommen Sie&comma; kommen Sie&comma; setzen Sie sich zu mir&excl;« Herr Sesemann streckte dem Eintretenden die Hand entgegen&period; »Der Herr Kandidat trinkt eine Tasse schwarzen Kaffee mit mir&comma; Fräulein Rottenmeier&excl; Setzen Sie sich&comma; setzen Sie sich - keine Komplimente&excl; Und nun sagen Sie mir&comma; Herr Kandidat&comma; was ist mit dem Kinde&comma; das als Gespielin meiner Tochter ins Haus gekommen ist und das Sie unterrichten&period; Was hat es für eine Bewandtnis mit den Tieren&comma; die es ins Haus gebracht&comma; und wie steht es mit seinem Verstand&quest;«<&sol;p>&NewLine;<p>Der Herr Kandidat musste erst seine Freude über Herrn Sesemanns glückliche Rückkehr aussprechen und ihn willkommen heißen&comma; weswegen er ja gekommen war&semi; aber Herr Sesemann drängte ihn&comma; dass er ihm Aufschluss gebe über die fraglichen Punkte&period; So begann denn der Herr Kandidat&colon; »Wenn ich mich über das Wesen dieses jungen Mädchens aussprechen soll&comma; Herr Sesemann&comma; so möchte ich vor allem darauf aufmerksam machen&comma; dass&comma; wenn auch auf der einen Seite sich ein Mangel der Entwicklung&comma; welcher durch eine mehr oder weniger vernachlässigte Erziehung&comma; oder besser gesagt&comma; etwas verspäteten Unterricht verursacht und durch die mehr oder weniger&comma; jedoch durchaus nicht in jeder Beziehung zu verurteilende&comma; im Gegenteil ihre guten Seiten unstreitig dartuende Abgeschiedenheit eines längeren Alpenaufenthalts&comma; welcher&comma; wenn er nicht eine gewisse Dauer überschreitet&comma; ja ohne Zweifel seine gute Seite -«<&sol;p>&NewLine;<p>»Mein lieber Herr Kandidat«&comma; unterbrach hier Herr Sesemann&comma; »Sie geben sich wirklich zu viel Mühe&semi; sagen Sie mir&comma; hat auch Ihnen das Kind einen Schrecken beigebracht durch eingeschleppte Tiere&comma; und was halten Sie überhaupt von diesem Umgang für mein Töchterchen&quest;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Ich möchte dem jungen Mädchen in keiner Art zu nahe treten«&comma; begann der Herr Kandidat wieder&comma; »denn wenn es auch auf der einen Seite in einer Art von gesellschaftlicher Unerfahrenheit&comma; welche mit dem mehr oder weniger unkultivierten Leben&comma; in welchem das junge Mädchen bis zu dem Augenblick seiner Versetzung nach Frankfurt sich bewegte&comma; welche Versetzung allerdings in die Entwicklung dieses&comma; ich möchte sagen noch völlig&comma; wenigstens teilweise unentwickelten&comma; aber anderseits mit nicht zu verachtenden Anlagen begabten und wenn allseitig umsichtig geleitet -«<&sol;p>&NewLine;<p>»Entschuldigen Sie&comma; Herr Kandidat&comma; bitte&comma; lassen Sie sich nicht stören&comma; ich werde - ich muss schnell einmal nach meiner Tochter sehen&period;« Damit lief Herr Sesemann zur Tür hinaus und kam nicht wieder&period; Drüben im Studierzimmer setzte er sich zu seinem Töchterchen hin&semi; Heidi war aufgestanden&period; Herr Sesemann wandte sich nach dem Kinde um&colon; »Hör mal&comma; Kleine&comma; hol mir doch schnell - wart einmal - hol mir mal« - &lpar;Herr Sesemann wusste nicht recht&comma; was er bedurfte&comma; Heidi sollte aber ein wenig ausgeschickt werden&rpar; - »hol mir doch mal ein Glas Wasser&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Frisches&quest;«&comma; fragte Heidi&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Jawohl&excl; Jawohl&excl; Recht frisches&excl;«&comma; gab Herr Sesemann zurück&period; Heidi verschwand&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Nun&comma; mein liebes Klärchen«&comma; sagte der Papa&comma; indem er ganz nah an sein Töchterchen heranrückte und dessen Hand in die seinige legte&comma; »sag du mir klar und fasslich&colon; Was für Tiere hat diese deine Gespielin ins Haus gebracht und warum muss Fräulein Rottenmeier denken&comma; sie sei zeitweise nicht ganz recht im Kopf&semi; kannst du mir das sagen&quest;«<&sol;p>&NewLine;<p>Das konnte Klara&comma; denn die erschrockene Dame hatte auch ihr von Heidis sich verwirrenden Reden gesprochen&comma; die aber für Klara alle einen Sinn hatten&period; Sie erzählte erst dem Vater die Geschichten von der Schildkröte und den jungen Katzen und erklärte ihm dann Heidis Reden&comma; welche die Dame so erschreckt hatten&period; Jetzt lachte Herr Sesemann herzlich&period; »So willst du nicht&comma; dass ich das Kind nach Haus schicke&comma; Klärchen&comma; du bist seiner nicht müde&quest;«&comma; fragte der Vater&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Nein&comma; nein&comma; Papa&comma; tu nur das nicht&excl;«&comma; rief Klara abwehrend aus&period; »Seit Heidi da ist&comma; begegnet immer etwas&comma; jeden Tag&comma; und es ist so kurzweilig&comma; ganz anders als vorher&comma; da begegnete nie etwas&comma; und Heidi erzählt mir auch so viel&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Schon gut&comma; schon gut&comma; Klärchen&comma; da kommt ja auch deine Freundin schon wieder&period; Na&comma; schönes&comma; frisches Wasser geholt&quest;«&comma; fragte Herr Sesemann&comma; da ihm Heidi nun ein Glas Wasser hinstreckte&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Ja&comma; frisch vom Brunnen«&comma; antwortete Heidi&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Du bist doch nicht selbst zum Brunnen gelaufen&comma; Heidi&quest;«&comma; sagte Klara&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Doch gewiss&comma; es ist ganz frisch&comma; aber ich musste weit gehen&comma; denn am ersten Brunnen waren so viele Leute&period; Da ging ich die Straße ganz hinab&comma; aber beim zweiten waren wieder so viele Leute&semi; da ging ich in die andere Straße hinein und dort nahm ich Wasser&comma; und der Herr mit den weißen Haaren lässt Herrn Sesemann freundlich grüßen&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Na&comma; die Expedition ist gut«&comma; lachte Herr Sesemann&comma; »und wer ist denn der Herr&quest;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Er kam beim Brunnen vorbei und dann stand er still und sagte&colon; &gt&semi;Weil du doch ein Glas hast&comma; so gib mir auch einmal zu trinken&semi; wem bringst du dein Glas Wasser&quest;&lt&semi; Und ich sagte&colon; &gt&semi;Herrn Sesemann&period;&lt&semi; Da lachte er sehr stark&comma; und dann sagte er den Gruß und auch noch&comma; Herr Sesemann solle sich's schmecken lassen&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»So&comma; und wer lässt mir denn wohl den guten Wunsch sagen&quest; Wie sah der&nbsp&semi;Herr denn weiter aus&quest;«&comma; fragte Herr Sesemann&period;<&sol;p>&NewLine;<p>»Er lacht freundlich und hat eine dicke goldene Kette und ein goldenes Ding hängt daran mit einem großen roten Stein und auf seinem Stock ist ein Rosskopf&period;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Das ist der Herr Doktor« - »Das ist mein alter Doktor«&comma; sagten Klara und ihr Vater wie aus einem Munde&comma; und Herr Sesemann lachte noch ein wenig in sich hinein im Gedanken an seinen Freund und dessen Betrachtungen über diese neue Weise&comma; seinen Wasserbedarf sich zuführen zu lassen&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Noch an demselben Abend erklärte Herr Sesemann&comma; als er allein mit Fräulein Rottenmeier im Esszimmer saß&comma; um allerlei häusliche Angelegenheiten mit ihr zu besprechen&comma; die Gespielin seiner Tochter werde im Hause bleiben&semi; er finde&comma; das Kind sei in einem normalen Zustand&comma; und seine Gesellschaft sei seiner Tochter sehr lieb und angenehmer als jede andere&period; »Ich wünsche daher«&comma; setzte Herr Sesemann sehr bestimmt hinzu&comma; »dass dieses Kind jederzeit durchaus freundlich behandelt und seine Eigentümlichkeiten nicht als Vergehen betrachtet werden&period; Sollten Sie übrigens mit dem Kinde nicht allein fertig werden&comma; Fräulein Rottenmeier&comma; so ist ja eine gute Hilfe für Sie in Aussicht&comma; da in nächster Zeit meine Mutter zu ihrem längeren Aufenthalt in mein Haus kommt&comma; und meine Mutter wird mit jedem Menschen fertig&comma; wie er sich auch anstelle&comma; das wissen Sie ja wohl&comma; Fräulein Rottenmeier&quest;«<&sol;p>&NewLine;<p>»Jawohl&comma; das weiß ich&comma; Herr Sesemann«&comma; entgegnete die Dame&comma; aber nicht mit dem Ausdruck der Erleichterung im Hinblick auf die angezeigte Hilfe&period; -<&sol;p>&NewLine;<p>Herr Sesemann hatte diesmal nur eine kurze Zeit Ruhe zu Hause&comma; schon nach vierzehn Tagen riefen ihn seine Geschäfte wieder nach Paris&comma; und er tröstete sein Töchterchen&comma; das mit der nahen Abreise nicht einverstanden war&comma; mit der Aussicht auf die baldige Ankunft der Großmama&comma; die schon nach einigen Tagen erwartet werden konnte&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Kaum war auch Herr Sesemann abgereist&comma; als schon der Brief anlangte&comma; der die Abreise der Frau Sesemann aus Holstein&comma; wo sie auf einem alten Gute wohnte&comma; anzeigte und die bestimmte Zeit ihrer Ankunft auf den folgenden Tag meldete&comma; damit der Wagen nach dem Bahnhof geschickt würde&comma; um sie abzuholen&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Klara war voller Freude über die Nachricht und erzählte noch an demselben Abend dem Heidi so viel und so lange von der Großmama&comma; dass Heidi auch anfing&comma; von der &gt&semi;Großmama&lt&semi; zu reden&comma; worauf Fräulein Rottenmeier Heidi mit Missbilligung anblickte&comma; was aber das Kind auf nichts Besonderes bezog&comma; denn es fühlte sich unter fortdauernder Missbilligung der Dame&period; Als es sich dann später entfernte&comma; um in sein Schlafzimmer zu gehen&comma; berief Fräulein Rottenmeier es erst in das ihrige herein und erklärte ihm hier&comma; es habe niemals den Namen &gt&semi;Großmama&lt&semi; anzuwenden&comma; sondern wenn Frau Sesemann nun da sei&comma; habe es sie stets &gt&semi;gnädige Frau&lt&semi; anzureden&period; »Verstehst du das&quest;«&comma; fragte die Dame&comma; als Heidi sie etwas zweifelhaft ansah&semi; sie gab ihm aber einen so abschließenden Blick zurück&comma; dass Heidi sich keine Erklärung mehr erbat&comma; obschon es den Titel nicht verstanden hatte&period;<&sol;p>

«

»