Kinderbücher
Wunderbare Geschichten für Kinder zum Lesen & Vorlesen.

Kasperle auf Burg Himmelhoch
(Josephine Siebe, 1922, empfohlenes Alter: 5 - 12 Jahre)

Die erste Nacht auf Burg Himmelhoch

<p>Da saß nun Kasperle in des Herzogs Wagen und reiste nach Burg Himmelhoch&period; Dort wohnte der Herzog immer den Sommer über&period; Der Weg ging stetig aufwärts&comma; und auf einmal tauchte auf luftiger Höhe ein großes&comma; helles Schloß auf&semi; seine Fenster glänzten in der Nachmittagssonne und bunte Fahnen flatterten von seinen Türmen herab&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Kasperle vergaß in diesem Augenblick sogar seine Sehnsucht nach dem Waldhaus&comma; so gut gefiel ihm das Schloß&period; Er steckte seinen Kopf zum Wagenfenster hinaus&comma; weit&comma; immer weiter&comma; und der Herzog wollte gerade sagen&colon; „Kasperle&comma; fall nicht heraus&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Da lag Kasperle schon&period; Pardauz&excl; mitten zwischen ein Trüpplein Kinder fiel er&comma; die sich neugierig aufgestellt hatten&comma; um den Herzog zu sehen&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Erschrocken stoben die auseinander&comma; aber kaum hatten sie in das putzige Kasperlegesicht geblickt&comma; da kamen sie alle zurück und erhoben einen ungeheuren Lärm&period; Der Herzog dachte nicht anders&comma; als Kasperle habe sich wer weiß was gebrochen&semi; daß ein Kasperle sehr viel hinpurzeln kann&comma; ohne sich Schaden zu tun&comma; ahnte er nicht&period; Er rief aufgeregt&colon; „Kasperle ist verunglückt&comma; helft&comma; helft&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Und der Wagen hielt&comma; Diener sprangen herzu&period; Das Kasperle aber stand putzmunter auf&comma; schüttelte sich und schnitt so blitzdumme Gesichter&comma; daß die Kinder vor Lachen beinahe auseinander platzten&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Dies ärgerte den Herzog August Erasmus sehr&period; Er konnte solches Gelärme nicht leiden&period; Auch wollte er&comma; Kasperle sollte ihm allein etwas vorkaspern&semi; er war der Herr&comma; Kasperle sein Diener&period; „Steig ein&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; befahl er streng&comma; und vor seinem bösen Gesicht entflohen die Kinder scheu&period; Ganz ängstlich sahen sie dem Wagen nach&comma; aber da auf einmal steckte wieder Kasperle den Kopf zum Fenster heraus&comma; grinste&comma; schnitt erst sein Räubergesicht&comma; sah dann wie die Prinzessin Gundolfine aus&comma; und jäh ertönte wieder das jauchzende Lachen der Kinder&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Da nahm der Herzog seinen Stock und gab Kasperle eins auf die Nase&period; Es krachte ordentlich&comma; und Kasperle sank in die Wagenecke und brach wieder in sein beliebtes Heulen aus&period; Doch da hatte er kein Glück damit bei dem Herzog&period; Der liebte alles&comma; was laut war&comma; nicht&comma; und er hieb einfach mit seinem Stock auf Kasperle ein&comma; bis er muckstill war&period; Nur ganz&comma; ganz leise heulte er vor sich hin&comma; seine Nase&comma; sein Rücken&comma; alles tat ihm weh&comma; und die schöne Burg&comma; der sie nun nahe waren&comma; gefiel ihm gar nicht mehr&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Der Herzog war ein grilliger Herr&period; Kasperles Geheule hatte ihm seine Laune gründlich verdorben&comma; und er gab Befehl&comma; den armen Schelm in eine vergitterte Kammer zu sperren&period; Die lag im Erdgeschoß und stammte noch aus der Zeit&comma; da das erste Schloß auf dem Platze gestanden hatte&period; Das war einmal niedergebrannt und in einer Zeit&comma; da die Menschen das Heitere&comma; Helle liebten&comma; neu aufgebaut worden&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Die Kammern unten waren düster und kühl&comma; und das arme Kasperle hätte es recht schlimm gehabt&comma; wenn nicht der Diener Veit gewesen wäre&period; Der sorgte für den kleinen Burschen&comma; brachte ihm ein Bett in die Kammer und Essen genug&period; Und dann kam er zu ihm&comma; ein anderer folgte&comma; und als oben der Herzog verdrießlich in seinem Bette lag und der Haushofmeister in seinem Zimmer Tee trank&comma; saßen in Kasperles Kammer ein paar Diener und Kammermädchen&comma; und der Kleine hockte auf dem Tisch und kasperte ihnen etwas vor&period; War das lustig&excl;<&sol;p>&NewLine;<p>Das Lachen dröhnte durch den kleinen Raum und tönte zu dem Fensterchen hinaus&semi; über dem&comma; im ersten Stock&comma; aber hatte der Herzog sein Zimmer&period; Der lag da satt und mißmutig&semi; er hatte gerade die Augen geschlossen&comma; als von unten herauf das Lachen ertönte&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Was war denn das&quest; Der Herzog richtete sich auf und lauschte&period; Es lachte und lachte&period; Das war doch zu toll&excl; Wütend riß er an seiner Klingel&comma; und sein erster Kammerdiener fiel beinahe in das Zimmer&period; Das Klingeln aber hatten sie unten auch gehört&period; Just in dem Augenblick&comma; als oben der Herzog zornig fragte&colon; „Wer lacht so&quest;&OpenCurlyDoubleQuote; rief unten Veit&colon; „Flink&comma; Kasperle&comma; ins Bett und alle raus&comma; der Herzog hat uns gehört&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Husch&comma; husch&comma; flitzten alle aus der Kammer&period; Veit drehte den Schlüssel um und Kasperle kroch in sein Bett&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Oben rief der Kammerdiener den Haushofmeister&semi; der hörte des Herzogs Klage&comma; und er lief selbst&comma; so schnell er konnte&comma; hinab und schloß Kasperles Kammer auf&period; Muckstill war es innen&comma; nur aus Kasperles Bett tönte lautes Geschnarche&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Der Haushofmeister schüttelte den Kopf&period; Der Herzog hat geträumt&comma; dachte er und stieg wieder die Treppe hinauf&period; „Kasperle schläft&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; meldete er oben&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Unsinn&comma; er hat gelacht&excl; Man bringe ihn her&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; befahl der Herzog&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Da ging der Haushofmeister mit dem Kammerdiener hinab&period; Unten riefen sie&colon; „Kasperle&comma; du sollst zum Herzog kommen&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Kasperle&comma; der Schelm&comma; regte und rührte sich nicht&comma; er schnarchte wie eine Eule&period; Schließlich nahm ihn der Kammerdiener auf den Arm&comma; und da rekelte sich Kasperle und tat&comma; als könne er gar nicht die Augen aufmachen&comma; und oben in des Herzogs Zimmer riß er seinen Mund&comma; so weit er konnte&comma; auf und gähnte erschrecklich&period; „Uah&comma; uah&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Und dabei dehnte er sich&comma; und schnipp&comma; bekam der Haushofmeister Kasperles Bein mitten ins Gesicht&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Kasperle&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief der Herzog zornig&comma; „was tust du da&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Ich schlaaafe&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Du hast gelacht&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Kasperle machte plötzlich sein bitterböses Räubergesicht&comma; und der Herzog sank erschrocken in seine Kissen zurück&period; „Tragt ihn fort&comma; schließt ihn ein&comma; und der Schlüssel soll hier an meinem Bett liegen&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; rief der Herzog ärgerlich&period; „Das ist ja ein ganz schlimmer Geselle&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Da trug der Kammerdiener Kasperle in seine Kammer zurück&comma; warf ihn ins Bett&comma; schloß zu&comma; und wutsch&comma; saß Kasperle aufrecht da&period; Er war kein bißchen müde&comma; sondern hatte die größte Lust&comma; ein dummes Streichlein zu machen&period; Er wartete ein Weilchen&comma; bis alles still draußen auf den Gängen war&comma; dann zündete er sich eine Kerze an&period; Veit hatte ihm ein Feuerzeug und Kerzen in einen Winkel gestellt&period; Und mit seinem Licht leuchtete Kasperle die ganze Kammer ab&period; Er dachte&colon; Hoho&comma; vielleicht finde ich ein geheimes Gänglein wie einstmals im Waldschloß des Herzogs&period; Aber soviel er auch klopfte und suchte&comma; einen Ausschlupf fand er nicht&period; Nur ein winziges Türchen war da&comma; das führte in den Schornstein&period; Gerade über seinem Bett war das&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Der Herzog August Erasmus war gerade eingeschlafen&comma; als plötzlich ein furchtbar dumpfes Getöse ihn weckte&period; Erschrocken richtete er sich auf&period; Was war das&quest;<&sol;p>&NewLine;<p>„Huhuhu&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; klagte&comma; stöhnte&comma; ächzte es&comma; und der Herzog riß zitternd an seiner Klingel&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Wieder stürzte der Kammerdiener herbei&comma; der Haushofmeister kam&comma; und beide lauschten schreckensbleich den unheimlichen Tönen&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Kasperle&comma; sicher&comma; das ist Kasperle&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; ächzte der Herzog&comma; und der Haushofmeister rannte die Treppen hinab&comma; schloß die Kammer auf und — da lag Kasperle und schlief ganz fest&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Der Haushofmeister lief wieder hinaus und sagte&colon; „Er ist’s nicht&comma; er schläft&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Doch&comma; er war’s&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief der Herzog&period; „Hört nur&comma; jetzt ist es still geworden&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Es war wirklich still geworden&comma; denn Kasperle hatte nun doch Angst bekommen&period; Er ließ das Ächzen und Stöhnen sein&comma; und als der Haushofmeister und der Kammerdiener wieder in seine Kammer kamen&comma; da schlief er nun wirklich ganz fest&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Oben sagten die beiden&colon; „Er ist’s nicht gewesen&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Doch&comma; er war’s&comma; und morgen soll er seine Strafe haben&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief der Herzog&period; „Jetzt will ich schlafen&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Das wollten alle Leute im Schloß&period; Bald herrschte die allertiefste Stille&comma; nichts rührte und regte sich&period;<&sol;p>&NewLine;<p>In Kasperles Kammer aber flog ein kleiner Kauz&semi; der flatterte Kasperle um die Nase herum&comma; und davon wachte er auf&period; Er schrie aber nicht so erschrecklich wie die Prinzessin Gundolfine&comma; sondern griff zu und fing den Kauz&period; Hach&comma; dachte er&comma; der kann auch durch den Schornstein zurückfliegen&comma; hinaus kommt der schon&excl; Und flink tat er das Türlein auf und steckte den armen Kauz hinein&period; Mochte er sich selber weiterhelfen&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Na&comma; so sehr gemütlich fand der das nicht&comma; durch einen Schornstein zu fliegen&period; Er fing also an zu schrein&comma; und wieder fuhr der Herzog erschrocken in seinem Bett empor&period; Das schrie und rauschte und flatterte&comma; und der Herzog kroch unter sein Deckbett und schrie um Hilfe&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Da wurde es wieder lebendig im Schloß&comma; wieder rannte der Haushofmeister hinab und fand Kasperle schlafend&period; Diesmal nahm er Kasperle einfach beim Wickel und trug ihn in des Herzogs Zimmer&period; „Da ist er&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief er&comma; „er schläft wieder&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Er ist es nicht&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief der Kammerdiener&comma; „es schreit noch immer&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Ja&comma; es schrie noch immer&comma; denn der arme kleine Kauz fand nicht so schnell zum Schornstein hinaus&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Uaah&comma; uaah&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; gähnte Kasperle&period; Den hatte der Haushofmeister auf den Boden gelegt&comma; denn er hatte keine Lust&comma; wieder Kasperles Fuß in sein Gesicht zu bekommen&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Er ist es wirklich nicht&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief der Herzog zitternd&period; Der Kauz flog jetzt gerade durch den Schornstein seines Zimmers und er klagte laut&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Das ist ein Gespenst&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; flüsterte der Kammerdiener&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Rissel&comma; rassel&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; schnarchte Kasperle am Boden&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Noch einmal klagte der Kauz in der Esse wie ein kleines Kind&comma; dann war alles still&semi; der Kauz hatte hinausgefunden&period; Kasperle schnarchte am Boden und der Herzog sagte seufzend&colon; „Weckt ihn&comma; er soll mir etwas vorkaspern&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Ja&comma; Kasperle wecken&comma; wenn er tat&comma; als schliefe er&comma; war ein schweres Ding&excl; Aber endlich bequemte sich Kasperle doch&comma; riß seine Augen weit auf und fragte&colon; „Was soll ich&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Hast du vergessen&comma; daß du mich unterhalten willst&comma; wenn ich verdrießlich bin&quest;&OpenCurlyDoubleQuote; fragte der Herzog brummig&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Nä&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Kasperle grinste&comma; und dann fing er an Purzelbäume zu schlagen&period; Eins&comma; zwei&comma; drei&comma; klirrrr&excl; ging der große Pfeilerspiegel in Scherben&comma; weitherum spritzten die Glasstücke&comma; und der Herzog rief erschrocken&colon; „Aufhören&comma; aufhören&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Da saß das Kasperle schon mitten auf seinem Bett&comma; steckte sich sein eigenes Bein in den Mund und schickte sich an&comma; auf dem Herzog und dem Bett herumzukollern&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Um Himmels willen&comma; nehmt ihn weg&comma; sperrt ihn ein&excl; Aber nicht unten in die Kammer&comma; irgendwo&comma; wo er nicht ausreißen kann&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief der Herzog&period; „Ganz schlecht soll er es haben&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Der Haushofmeister&comma; der bald umfiel vor Müdigkeit&comma; nahm das Kasperle&comma; zerrte es mit sich fort&comma; und draußen sagte er&colon; „Kasperle&comma; wenn du mir versprichst&comma; ganz brav zu sein&comma; kannst du auf meinem Sofa schlafen&semi; sonst mußt du unten in eine dunkle Kammer gehen&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Will brav sein&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief Kasperle erschrocken&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Still&comma; still&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; mahnte der alte Haushofmeister&comma; dem der arme kleine Schelm trotz des Nasenstübers leid tat&comma; „damit es der Herr Herzog nicht hört&comma; sonst geht es uns beiden übel&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Und er nahm Kasperle mit in seine Stube&period; Kasperle durfte sich auf ein weiches&comma; rotes Sammetsofa legen und ungestört schlafen&comma; und der alte Haushofmeister dachte&comma; als Kasperle flink einschlief&colon; Armer kleiner Bursch&comma; wie wird es dir hier noch ergehen&excl; Unserm Herzog es recht zu machen&comma; wenn er schlechte Laune hat&comma; ist ein übles Ding&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Und dann legte er sich selbst in sein Bett&comma; und nach ein paar Minuten schliefen alle im Schloß&period; Nur der Herzog nicht&comma; der war putzmunter vor lauter Aufregung geworden&period; Er drehte sich rechtsum&comma; linksum&comma; lag auf dem Rücken&comma; lag auf dem Bauch&comma; drehte das Kopfkissen um&comma; einschlafen konnte er nicht&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Daran ist nur Kasperle schuld&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; brummte er&semi; „ich werde einen Käfig machen lassen und ihn hineinstecken&period; Warte nur&comma; Kasperle&comma; zum Teufel schicke ich dich nicht&comma; aber schlimm soll es dir ergehen&comma; wenn du weiter so unnütz bist&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>

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