Kinderbücher
Wunderbare Geschichten für Kinder zum Lesen & Vorlesen.

Kasperle auf Reisen
(Josephine Siebe, 1921, empfohlenes Alter: 5 - 7 Jahre)

In Meister Friedolins Haus

<p>Mitten im Walde stand irgendwo vor etwa hundert Jahren ein altes Haus&period; Wie alt es war&comma; wußte niemand ganz genau&semi; die Leute in der Umgegend sagten&comma; ein paar hundert Jahre könne es schon stehen&period; Früher war der Wald drum herum groß und weit gewesen&comma; man hatte sich recht darin verlaufen können&period; Dann waren die Dörfer näher gerückt&comma; am Rande war viel abgeholzt worden&comma; und vom uralten Häuschen führten schließlich drei Straßen ins Land&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Überall da&comma; wo die Straßen endeten&comma; lag ein Dorf&comma; im Osten Schönau&comma; im Süden Lindendorf und im Westen war eins&comma; das die Leute Protzendorf nannten&period; Dort wohnten lauter sehr reiche Bauern&comma; die arg hochmütig waren&period; Mit den Bewohnern der andern Dörfer verkehrten sie gar nicht&comma; und die Kinder aus Protzendorf kamen auch nie zum Waldhäuschen gelaufen&period; Das taten die Kinder aus den andern Dörfern nämlich sehr gern&comma; denn im Waldhäuschen lebte ein Holzschnitzer&comma; der gar wunderliche&comma; schnurrige Dinge schnitzte&period; „Kasperleschnitzer&OpenCurlyDoubleQuote; hieß er in der Umgegend&semi; er schnitzte emsig den ganzen lieben Tag lauter Kasperlepuppen&comma; und seine kleine Frau Annettchen zog die Puppen an&period; Da saß manchmal eine bunte Gesellschaft auf der Holzbank im Waldhäuschen&comma; und die Kinder aus Schönau und Lindendorf kamen oft gelaufen&comma; sich die Kasperlepuppen anzusehen&period; Sie erfuhren es immer&comma; wenn wieder eine Anzahl Puppen zum Verschicken in die weite Welt fertig waren&period; Liebetraut&comma; des Kasperleschnitzers Pflegetochter&comma; kam dann geschwind in eins der Dörfer gelaufen und sagte es den Kindern&comma; denn das Mädchen war mit allen Kindern gut Freund&period; Ja&comma; manchmal hängte Liebetraut vor eins der kleinen Fenster im Waldhäuschen einen roten Vorhang&semi; dann spielte sie mit den Puppen den Kindern etwas vor&comma; und das ganze kleine Waldhaus war umjauchzt von Lachen&period; Den Kindern wurde das Abschiednehmen von den Kasperlepuppen immer sehr schwer&comma; doch die wurden in eine große Kiste gepackt&comma; reisten in die weite Welt hinaus&comma; und keine kehrte mehr ins Waldhaus zurück&period;<&sol;p>&NewLine;<p>In Lindendorf und Schönau wußten die Leute nicht viel davon&comma; daß der Kasperleschnitzer eigentlich ein berühmter Mann war&period; Aber auf den Jahrmärkten und Messen im weiten deutschen Land und darüber hinaus&comma; da war sein Name bekannt&comma; und jeder&comma; der ein Kasperletheater besaß&comma; schätzte sich glücklich&comma; wenn er Puppen hatte&comma; die von dem Meister Friedolin geschnitzt waren&period; Alle sagten es&comma; weit und breit seien keine lustigeren und vergnüglicheren Puppen zu finden&period; Und angezogen waren sie — ei Potzwetter&excl; Frau Annettchen und Liebetraut wußten für die Kittelchen und Mützchen immer wieder etwas Neues zu ersinnen&comma; ganz wundernett putzten sie die Puppen heraus&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Es ging friedlich und fröhlich zu im kleinen Waldhaus&period; Reichtümer gab’s nicht darin&comma; aber Hunger brauchten die Bewohner auch nie zu leiden&period; Meister Friedolin selbst war ein stiller Mann&semi; er saß von früh bis spät bei seiner Schnitzarbeit&comma; aber er hörte es gern&comma; wenn seine Frau Annettchen lachte und Liebetraut sang&period; Von draußen rauschten die Bäume herein&comma; der Vögel Stimmen erschallten&comma; und Frau Annettchen sagte manchmal&colon; „So schön wie bei uns ist es nirgends&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Die blonde Liebetraut war auch ein rechtes Sonnenkind&period; Woher sie gekommen&comma; wußte niemand&semi; ein Wanderbursch hatte eines Tages im Herbst ein kleines Bündel ins Waldhaus gebracht und gesagt&colon; „Hier&comma; Frau&comma; das habe ich draußen auf der Straße gefunden&period;&OpenCurlyDoubleQuote; Aus dem Bündelchen hatten Frau Annette zwei große&comma; blaue Augen angestrahlt&comma; und da hatte die gleich gerufen&colon; „O so ein liebes&comma; trautes Kindle&excl; Das möchte ich gleich behalten&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Und beim Behalten war es geblieben&period; Niemand wußte&comma; wem das Kind gehörte&comma; niemand kannte seine Eltern&period; Da taufte der Pfarrer in Schönau die Kleine auf den Namen Liebetraut&comma; und Meister Friedolin und Frau Annette wurden ihre Eltern&period; Das war aber schon lange her&comma; inzwischen war Liebetraut ein hübsches&comma; großes Mädchen geworden&comma; an dem seine Pflegeeltern eine rechte Herzensfreude hatten&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Auch Liebetraut fand&comma; im Waldhäuschen sei es am allerschönsten in der Welt&period; Mit den Kasperlepuppen hatte sie immer ihren besonderen Spaß&period; Sie sagte oft&colon; „Schade&comma; daß sie nicht lebendig sind&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Und wie sie das einmal wieder sagte&comma; an einem rechten Wintertag war es&comma; — draußen schneite es in großen Flocken&comma; alle Wege waren schon verschneit&comma; und um das Waldhäuschen brauste der Sturm — da sagte plötzlich der sonst so stille Friedolin&colon; „Einen lebendigen Kasper hat mein Ur-Ur-Urgroßvater besessen&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Darob mußte Liebetraut herzhaft lachen&period; Aber der Meister belehrte sie ganz ernsthaft&colon; „Nein&comma; nein&comma; Kind&comma; darüber ist nicht zu lachen&comma; das ist wahr&period; Du weißt es doch&comma; daß mein Ur-Ur-Urgroßvater schon ein Holzschnitzer war und hier im Waldhause gewohnt hat&period; Der hat nun freilich keine Kasperlefiguren geschnitzt&comma; sondern Heiligenbilder und feine&comma; schöne Dinge für den Hausrat&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Wie die Uhr&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief Liebetraut dazwischen&period; Sie schaute auf die alte Kastenuhr&comma; die ein zierliches Schnitzwerk umrankte&period; Da gab’s Bäume und Blumen und allerlei Getier des Waldes&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Der Meister Friedolin nickte&period; „Ja freilich&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; sagte er&comma; „die Uhr hat mein Ahn geschnitzt und sonst noch allerlei für Kirchen und Schlösser&period; Er war ein angesehener Mann&comma; und sein Schnitzwerk hatte großen Ruf&period; Da ist er denn auch manchmal über Land gegangen und hat da und dort wochenlang gearbeitet&semi; auf manchem großen Schloß ist er gewesen&period; Er hat alleweil gesagt&comma; schön sei das schon&comma; auf einem Schloß wohnen&comma; aber er bleibe doch lieber in seinem Waldhaus&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Und einmal&comma; da ist er wiederum auf der Heimreise gewesen&comma; und weil er solche Sehnsucht nach zu Hause gehabt&comma; hat er sich recht gesputet&period; Der Wald&comma; der damals unser kleines Haus umgab&comma; war viel größer als jetzt&period; Bei Nachtzeit ist es nicht recht geheuer darin gewesen&comma; und es hat sich selten jemand getraut&comma; in der Dunkelheit durch den Wald zu gehen&period; Mein Ahn aber hat gedacht&colon; Ach was&comma; mitten im Wald liegt ja mein Haus&comma; bis dahin werde ich schon kommen&excl; Es ist ganz heller Mondschein gewesen&comma; wie Silber ist es an den hohen Bäumen heruntergeflossen&comma; und die Waldwiesen haben ordentlich geglänzt&period; Da&comma; in dieser stillen Helle&comma; hat mein Ahn auf einmal ein sonderbares Geräusch gehört&semi; als ob jemand lachte&comma; so hat es geklungen&period; Er ist stillgestanden und hat sich umgeschaut&comma; und auf einmal sieht er einen ganz wunderfitzigen kleinen Kerl auf einer Lichtung immer Purzelbäume schlagen&period; Flink ist er hingegangen&comma; und schwipp — schwapp hat er das Kerlchen am Hosenboden gepackt&period; Das war nun allerdings ein närrischer Kumpan&comma; den er da erwischt hatte&period; So groß wie ein Büble von sieben bis acht Jahren ist er gewesen&period; Das Bürschchen hat eine große Hakennase gehabt und einen riesengroßen Mund&period; Auf dem Kopf hat es eine feuerrote Zipfelmütze getragen mit lauter goldenen Glöckchen dran&semi; dazu hat der kleine Kerl ein ganz buntes Kleid angehabt&comma; das aber so zerrissen gewesen ist&comma; als hätte er’s schon fünfzig Jahre auf dem Leibe&period;<&sol;p>&NewLine;<p>‚Wer bist denn du&quest;&OpenCurlyQuote; hat mein Ahn gefragt&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Der kleine Kerl hat erst sein Gesicht ganz wunderlich verzogen und zum Antworten so recht keine Lust gezeigt&period; Doch weil mein Ahn ihn mit einem gar festen Griff hielt&comma; hat er ihm endlich doch Auskunft gegeben&period; Er sei ein echtes&comma; rechtes&comma; lebendiges Kasperle&comma; hat er gesagt&period; Hoch im Norden habe er bei einem berühmten Magier gelebt&comma; der dort in einer alten Stadt ein uraltes Haus besessen habe&period; Der Magier habe ihn immer fest verschlossen gehalten und oft seinen rechten Spaß an ihm gehabt&period; Aber das einsame Leben in dem uralten Hause sei ihm&comma; dem Kasperle&comma; langweilig geworden&comma; und eines schönen Tages&comma; als der Magier nicht alles fest verschlossen gehabt habe&comma; sei er ausgerissen&period; Seit vielen Jahren treibe er sich nun in der Welt herum&semi; jahrelang sei er Hofnarr bei einem Fürsten gewesen&comma; dann habe er auf Messen und Märkten sein Wesen getrieben&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Mein Ahn dachte bei sich&colon; Ein richtiges Kasperle zu finden ist ein schönes Ding&comma; den nimmst du mit heim&period; Und er nahm den Kleinen&comma; der auch ganz gutwillig folgte&comma; mit sich in das Waldhaus&period; Dort hat das Kasperle nun viele Jahre gelebt&period; Mein Ahn hat angefangen nach seinem Gesicht Puppen zu schnitzen&comma; und weil das Kasperle die sonderbarsten und merkwürdigsten Gesichter ziehen konnte&comma; sind die Puppen ganz besonders gut geraten&period; Bald wollten viele Leute solche Kasperlepuppen haben&comma; und als schließlich mein Ahn starb und sein Sohn an seine Stelle trat&comma; gab der es auf&comma; anderes Schnitzwerk zu machen&comma; sondern schnitzte nur noch Kasperlepuppen&period; So ist es dann auch geblieben&period; Der Sohn lernte immer vom Vater die Kunst&comma; und wenn ich selbst einen Sohn hätte&comma; sollte mir der auch Kasperleschnitzer werden&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Meister Friedolin schwieg&comma; und Liebetraut fragte ganz aufgeregt&colon; „Aber das Kasperle&comma; Vater&comma; wo ist denn das Kasperle geblieben&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Der Meister schnippelte nachdenklich an einer Puppe herum&period; „Ja&comma; wenn ich das wüßte&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; brummelte er&period; „Mein Großvater selig hat’s noch gewußt&semi; aber der ist eines Tages so schnell verstorben&comma; und mein Vater ist damals noch ein ganz kleiner Junge gewesen&comma; da hat er das Geheimnis nicht erfahren&period; Mein Großvater soll’s einem Freund gesagt haben&comma; aber wer der gewesen ist und wohin der gekommen ist&comma; das weiß kein Mensch&period; Jedenfalls&comma; ich hab’ das Kasperle mein Lebtag nicht gesehen und mein Vater selig auch nicht&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„O wie schade&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; rief Liebetraut&period; „Wie wäre das lustig und vergnüglich&comma; hätten wir ein richtiges Kasperle hier&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Der Meister schmunzelte&period; „Das glaube ich wohl&comma; du Tollkopf&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; sagte er&comma; „das könnte dir gefallen&comma; ihr kaspertet den ganzen lieben langen Tag hier im Häuschen herum&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Jetzt kommt er schon wieder&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; unterbrach auf einmal Frau Annettchen das Gespräch&period; Sie schaute ordentlich etwas ärgerlich zum Fenster hinaus&semi; der Gast&comma; der draußen ankam&comma; schien ihr gar nicht zu gefallen&period; Aus einem Schlitten&comma; der vor der Haustür hielt&comma; stieg ein dicker Mann in einem Pelzrock&semi; der schüttelte sich erst draußen etwas den Schnee ab&comma; dann kam er in das Häuschen&period; Er öffnete die Tür zur Wohnstube und schrie laut und sehr freundlich „guten Tag&OpenCurlyDoubleQuote; hinein&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Sein Gruß wurde sehr kühl erwidert&semi; Liebetraut lief gleich davon&comma; und die sonst so freundliche Frau Annettchen sagte gar nichts&period; Das schien indes Herrn Pumpel&comma; der ein Händler und Hausierer war&comma; gar nicht anzufechten&period; Er setzte sich auf einen Stuhl und fing an&comma; mit seiner lauten&comma; lärmenden Stimme allerlei zu erzählen&comma; dies und das von seinen Fahrten&comma; von seinen Geschäften&comma; was er alles kaufte und verkaufte&comma; und da sagte auf einmal Frau Annettchen ganz laut und streng&colon; „Unsere alten Schränke kriegen Sie aber doch nicht&comma; Herr Pumpel&period; In unserem Häuschen wird nichts gerührt und gerückt&comma; solange mein Mann und ich leben&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Na&comma; na&comma; na&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; brummte Herr Pumpel&comma; er zwinkerte mit den Augen und sah aus wie jemand&comma; der sich eben sehr geärgert hat&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Gelt&comma; Friedolin&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief Frau Annettchen&comma; „unsere Schränke kriegt Herr Pumpel nicht&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„I wo&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Der Meister schüttelte bedächtig den Kopf&period; „Ich hab’ einmal nein gesagt&comma; und dabei bleibt’s&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Da wußte Herr Pumpel&comma; er war wieder einmal vergeblich gekommen&comma; und nach ein paar Augenblicken nahm er Abschied und fuhr brummend und verstimmt wieder davon&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Kaum war er zum Zimmer hinaus&comma; da steckte Liebetraut den Kopf zur Türe herein und fragte froh&colon; „Ist er wieder weg&quest; Hat er wieder die alten Schränke gewollt&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Frau Annette bejahte&comma; und dann redeten die drei Bewohner des Waldhäuschens von Herrn Pumpel und warum der in aller Welt nur ihre alten&comma; wurmstichigen Schränke kaufen wollte&period; Schon sein Vater hatte das gewollt&comma; aber da hatte Meister Friedolins Vater nein gesagt&comma; und jetzt sagte Meister Friedolin auch nein&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Die Schränke&comma; um die es ging&comma; standen im Obergeschoß des Häuschens&period; Sie waren uralt&comma; zeigten ein wenig Schnitzwerk&comma; waren aber von keiner besonderen Schönheit&period; Sie hatten wohl immer schon an ihrem Platz gestanden und sollten weiter dort stehen&comma; mochte Herr Pumpel so viel darum gefahren kommen&comma; wie er wollte&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Gut&comma; daß er wieder weg ist&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; rief Liebetraut&period; Sie rückte ihr Stühlchen dicht neben Meister Friedolins Platz&comma; nahm ein schwefelgelbes Puppenröckchen in die Hand&comma; um daran zu nähen&comma; und bat&colon; „Vater Friedolin&comma; erzähl’ noch was von deinem Ahnen&comma; der das Kasperle fand&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Und Meister Friedolin schnitzte und erzählte dazu&comma; Frau Annettchen und Liebetraut nähten&comma; und alle drei fanden wieder einmal&comma; nirgends auf der ganzen Welt könnte es schöner sein als in ihrem uralten Waldhäuschen&period;<&sol;p>

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