Kinderbücher
Wunderbare Geschichten für Kinder zum Lesen & Vorlesen.

Kasperle auf Reisen
(Josephine Siebe, 1921, empfohlenes Alter: 5 - 7 Jahre)

Was am Waldsee geschah

<p>Eine ganze Woche war das Kasperle schon im Waldhaus&comma; und es hatte schon mehr dumme Streiche gemacht als zehn Buben in einem Jahr&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Lieber Himmel&comma; was richtete der kleine Kerl alles an&excl; Immer saß er irgendwo&comma; wo er nicht sitzen sollte&period; Einmal kletterte er in den Geschirrschrank&comma; einmal fiel er in der Vorratskammer in die Milch&comma; dann wieder zog er das Ofenloch auf&comma; und eine Rußwolke flog durch die Stube&comma; oder er brachte Frau Annettchens Näharbeit auseinander&comma; daß die Flicken überallhin verstreut wurden&period; Manchmal drohte Meister Friedolin&colon; „Warte&comma; ich stecke dich in den Schrank&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Aber wenn Kasperle dann so jämmerlich weinte und greinte&comma; tat es dem Meister immer wieder leid&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Am wenigsten schalt Liebetraut auf Kasperle&semi; dabei hatte ihr der unnütze kleine Strick schon manchen Schabernack gespielt&period; Freilich war er danach immer wieder zutraulich und umschmeichelte Liebetraut&comma; da konnte ihm die nicht böse sein&period; Sie redete auch immer wieder den Pflegeeltern zu&comma; und Meister Friedolin und Mutter Annettchen hatten doch wieder ihren Spaß an dem unnützen Schelm&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Das Waldhäuschen war klein&comma; und Kasperle ging es wie einst vor bald hundert Jahren&colon; es wurde ihm langweilig darin&period; Und weil er allein nicht in den Wald gehen durfte&comma; bekam er erst recht Sehnsucht danach&period; Er dachte mehr und mehr&comma; wie schön es doch wäre&comma; wenn er einmal wieder die weite Welt durchstreifen könnte&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Liebetraut merkte wohl Kasperles Sehnsucht&comma; und sie mahnte an jedem Tag&colon; „Denk’ an dein Versprechen&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Da nickte Kasperle und seufzte dazu und dachte bei sich&colon; Es wäre ganz gut&comma; wenn man ein Versprechen ins Wasser werfen oder es im Ofen verbrennen könnte&comma; damit es weg wäre&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Einmal&comma; an einem besonders schönen Frühlingstag&comma; ging Liebetraut nach Schönau&period; Sie hatte allerlei einzuholen&comma; denn das Pfingstfest stand dicht vor der Tür&period; Frau Annettchen kramte und wirtschaftete im Häuschen herum&comma; alles sollte zu dem Feste blitzsauber sein&semi; dabei war ihr das Kasperle recht im Wege&comma; denn das wuselte wie ein Irrwisch durch die Stuben&period; Mal war es da&comma; mal war es dort&comma; einmal warf es den Scheuereimer um&comma; dann fuhr es mit dem Besenstiel durch eine Fensterscheibe&comma; und Frau Annettchen wurde recht böse auf den Unnützling&period; Schließlich rief sie ärgerlich&colon; „Geh zum Meister&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Das ließ sich Kasperle nicht zweimal sagen&period; Er lief flugs hinaus und suchte hinter dem Hause Meister Friedolin auf&period; Der stand dort und strich seine neuen Kasperlepuppen an&period; In Reih’ und Glied waren die auf Holzpfählen aufgestellt&comma; eine sah drolliger aus als die andere&comma; denn Meister Friedolin hatte sie alle nach dem kleinen lebendigen Kasperle geschnitzt&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Heio&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; schrie Kasperle&comma; „das bin ich&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Und flink tippte er die erste Puppe an die Nase&comma; da blieb sein Fingerlein kleben&comma; weil die Farbe noch naß war&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Ungeschick&comma; du&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; schalt Meister Friedolin ungeduldiger als sonst&period; „Marsch&comma; geh&comma; du hast hier nichts zu suchen&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Da lief Kasperle tiefbetrübt davon&period; Er lief wieder in das Haus hinein&comma; er lief wieder hinaus und dachte bei sich&colon; Wenn sie mich wegschicken&comma; dann gehe ich&semi; dann gilt auch mein Versprechen Liebetraut gegenüber nicht&period; Und ganz eilfertig rannte er ein Stück in den Wald hinein&period; Das gefiel ihm gar gut&period; Die Vögel sangen und zwitscherten in den Bäumen&semi; die rauschten leise&comma; und unten am Boden blühten feine&comma; zarte Waldblumen&period; Kasperle stapfte lustig davon&period; Ein Weg war da&comma; über den glitzerte die Sonne&comma; ein anderer verlor sich im tiefen Schatten&period; Einen Augenblick überlegte Kasperle&comma; welchen Weg er gehen sollte&period; Er schlug schließlich den Schattenweg ein und kam dabei bald an einen kleinen Waldsee&period; Der war von Wasserlilien umstanden&comma; und in ihm badeten zu Kasperles größtem Erstaunen ein paar Buben&period; Die platschten höchst vergnügt im kühlen Wasser herum&comma; und Kasperle wäre am liebsten mit hineingestiegen&comma; doch fürchtete er sich etwas vor dem Wasser und vor den Buben&period; Darum schlich er nur vorsichtig an dem Rande entlang&comma; und dabei entdeckte er die Sachen&comma; die die Buben ausgezogen hatten&period; Heio&comma; dachte er&comma; das ist fein&excl; Jetzt werf’ ich meinen Kasperlekittel fort und zieh’ Jacke und Hose von den Buben an&comma; dann laufe ich in die weite Welt&period; In seiner Freude vergaß er ganz und gar sein Liebetraut gegebenes Versprechen&period; Er kroch hinter einen Busch&comma; zog sich ein Paar Höslein und eine blaue Jacke heran und schlüpfte hinein&period; Die Büblein&comma; denen die Sachen gehörten&comma; mußten ebenso groß wie Kasperle sein&comma; denn dem paßte beides wie angegossen&period; Er hatte einen ungeheuren Spaß an der Geschichte&comma; und als er fertig war&comma; warf er sich in das Gras und quiekte vor Vergnügen&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Wenn die Buben im Weiher nicht selbst so gelärmt hätten&comma; dann hätten sie Kasperles Lachen hören müssen&period; Aber die spritzten sich&comma; tauchten auf und tauchten unter und merkten nichts von allem&comma; was am Ufer geschah&period; Sie sahen nicht&comma; wie auf einmal ein Bube durch den Wald lief&semi; erst eine Weile später&comma; als sie aus dem Wasser stiegen&comma; merkten sie&comma; was geschehen war&period; Da suchte der Fritz seine Hosen und fand sie nicht&comma; und als Peterle in sein Jäcklein schlüpfen wollte&comma; ja&comma; da konnte er viel danach ausblicken&comma; nirgends war es zu finden&period; Nur der Christophel hatte seine Sachen beisammen&comma; und da blähte der sich auf wie ein Fröschlein und schalt die beiden liederlich&period; „Sucht nur&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; schrie er&period; „Wer weiß&comma; wo ihr alles hingeworfen habt&excl; Ich hab’ mein Zeug ordentlich beisammen&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Das ging nun Fritz und Peterle doch über den Spaß&period; Sie meinten nun nicht anders&comma; als der Christophel habe ihnen die Sachen versteckt&comma; und für einen solchen Schabernack&comma; dachten sie&comma; muß einer Prügel haben&period; Und eins&comma; zwei&comma; drei fielen sie über den Christophel her&period; Doch der war nicht faul und wehrte sich tapfer&period; Plumps&comma; pardauz&excl; lagen sie auf einmal alle drei im Grase und rauften sich&period; Sie schrien dabei&comma; daß die Vögel beinahe vor Schreck von den Bäumen fielen und eine besonders dicke Froschmadame im Weiher ohnmächtig wurde&period; Da erhoben die Frösche zornig ihre Stimmen&comma; und wer weiß&comma; was nicht noch alles geschehen wäre&comma; wenn nicht der Herr Förster&comma; der durch den Wald ging&comma; den Lärm gehört hätte&period; Der war flink zur Stelle&semi; er sah die raufenden Buben und besann sich nicht lange&comma; wie da Frieden zu stiften sei&period; Hopp&excl; stand der Fritz auf den Beinen&comma; und klatsch&excl; hatte er einen Katzenkopf&comma; und ehe Peterle und Christophel sich noch recht besonnen hatten&comma; war es ihnen genau so gegangen&period; Erschrocken blieben alle drei steif und kerzengerade vor dem Förster stehen und vergaßen das Ausreißen&period;<&sol;p>&NewLine;<p>„Na&comma; warum habt ihr euch denn gehauen&quest;&OpenCurlyDoubleQuote; fragte der Förster schmunzelnd&period; „Es ist euch wohl nicht warm genug&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Ei potztausend&comma; warm war es den dreien schon&comma; trotz dem langen Bade vorher&excl; und jedem brannte ein Bäcklein hochrot&comma; denn der Förster hatte eine feste Hand&period; Dessen rascher Ärger aber war schnell verraucht&comma; er sah die drei Schelme lachend an&comma; und die fanden den Mut&comma; ihm ihr Mißgeschick zu erzählen&period; Fritz und Peterle verklagten Christophel&comma; der verteidigte sich heftig&comma; und beinahe wären die drei Freunde sich wieder in die Haare gefahren&period; Aber der Förster runzelte bedenklich die Stirn&comma; er packte Christophel fest an den Schultern und fragte&colon; „Hast du Jacke und Hosen versteckt&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Nein&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Christophel sah mit seinen himmelblauen Augen den Förster treuherzig an&comma; und der wußte da gleich&comma; der Bube hatte die Wahrheit gesagt&period; Aber wo waren die Sachen&quest; Etwa gestohlen&comma; hier in seinem Walde&comma; den er zu behüten hatte&quest; Dem Förster schien das ganz unmöglich zu sein&comma; er brummelte&colon; „Vielleicht habt ihr die Sachen gar nicht angehabt&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Aber meins waren doch Hosen&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; rief Fritz entrüstet&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Na freilich&comma; ohne Hosen konnte jemand nicht gut von Schönau bis in den Wald laufen&comma; der Förster sah das ein&period; Doch unnütze Buben konnten wohl ihren Kameraden den Streich gespielt haben&comma; darum sagte er&colon; „Lauft nur flink heim&semi; es wird euch irgend so ein unnützer Bengel aus Spaß die Sachen genommen haben&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Aber ohne Hosen kann ich nicht heim&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; schrie das Fritzle&comma; diesmal sehr kläglich&period;<&sol;p>&NewLine;<p>War das eine verzwickte Geschichte&excl; Der Förster sann nach&period; In seinem Hause waren drei Buben groß geworden&comma; sie waren jetzt schon in die Welt hinausgezogen&comma; aber seine Frau bewahrte wohl etliche Bubensachen auf&period; An seinem Haus nach Schönau vorbei war es zwar ein Umweg&comma; aber bis zu ihm ging es durch den Wald&semi; da konnte einer schon mal ohne Höslein laufen&period; Höchstens lachten die Vögel und die Bäume über das sonderbare Menschenkind&period; Der Förster hieß also die Buben ihm folgen&comma; Fritzle ohne Hosen&comma; Peterle ohne Jacke&comma; und Christophel ging zum Trost mit&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Die Frau Försterin sah zwar recht erstaunt drein über die Gäste&comma; die da ihr Mann anbrachte&period; Sie hatte aber ein gutes&comma; mitleidiges Herz und hatte auch wirklich von ihren nun schon groß gewordenen Buben allerlei Sachen da&period; Die holte sie vor&comma; und es fanden sich richtig Höslein für das Fritzle und für Peterle eine Jacke&period; Weil die Jacke blanke Knöpfe hatte und an den Hosen ein Paar grün und rot gestickte Träger hingen&comma; waren beide mit dem Tausch wohl zufrieden&comma; und Christophel bedauerte es beinahe&comma; daß er alle seine eigenen Sachen noch hatte&period; Die gute Försterin sagte nämlich&colon; „Wenn sich Hosen und Jacke nicht finden&comma; dann mögt ihr in Gottes Namen diese behalten&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Die Buben schieden vergnügt vom Försterhaus&comma; sie kamen sich mit ihrem Abenteuer höchst wichtig vor&comma; und als sie in der Nähe von Schönau Liebetraut trafen&comma; erzählten sie der&comma; was ihnen begegnet sei&period; Und Liebetraut sagte wie der Förster&colon; „Da haben euch ein paar einen Schabernack gespielt&semi; ein paar rechte Taugenichtse müssen es gewesen sein&period;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Nun gab es in Schönau schon etliche Buben&comma; denen so ein Streich zuzutrauen war&comma; und Fritz&comma; Peterle und Christophel setzten auch gleich beim ersten Dorfhaus sehr vorwurfsvolle Mienen auf&comma; und sie erzählten jedem&comma; der es nur hören wollte&comma; was ihnen geschehen war&period; Da sagte wohl einer&comma; der Jaköble vom Müller könnte es gewesen sein&comma; ein anderer riet auf den tollen Hans&comma; und die drei Buben waren noch nicht lange daheim&comma; da ging schon ein Geklatsch und Getratsch durch das Dorf&comma; das arg war&period; Zuletzt freilich konnten alle Buben beweisen&comma; wo sie gewesen waren&comma; und Fritz&comma; Peterle und Christophel hätten beinahe von ihren entrüsteten Kameraden Haue gekriegt&period; Doch söhnten sie sich wieder miteinander aus&comma; weil sie lieber alle zusammen über die sonderbare Geschichte schwätzten&period; Ganz Schönau regte sich darüber auf&comma; wer es gewesen sein könnte&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Auch Liebetraut dachte auf ihrem Heimweg an die seltsame Begebenheit&comma; und wie sie so durch den stillen Wald schritt&comma; schaute sie sich unwillkürlich um&comma; als könnte sie die verlorenen Sachen der beiden Buben erspähen&period; Dabei sah sie auf einmal im Gebüsch etwas hängen&comma; wie ein großer&comma; bunter Lappen sah es aus&period; Und da Liebetraut nicht furchtsam war&comma; ging sie beherzt näher&comma; und wie sie so dicht an den Büschen stand&comma; rief sie laut&colon; „Kasperle&comma; aber Kasperle&comma; was machst du hier&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Doch es kam keine Antwort&comma; und nun erst sah Liebetraut&colon; es war nur Kasperles Kittel&comma; der da zwischen den Büschen hing&period; Der Wind blähte ihn ein wenig auf&comma; darum schien es&comma; als stecke noch das Kasperle drin&period; Doch von dem war weit und breit keine Spur zu erblicken&period; Liebetraut fielen die Buben ein&comma; die um Hose und Jacke geklagt hatten&comma; und ein ganz schlimmer Verdacht stieg in ihr auf&period; Wenn Kasperle ausgerissen war&quest; Sie nahm hastig den Kittel vom Strauche und rannte&comma; so schnell sie nur konnte&comma; dem Waldhäuschen zu&period; Sie riß dort die Tür auf&comma; stürmte in die Stube und rief ihrer Mutter zu&colon; „Wo ist Kasperle&quest;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>„Draußen beim Vater&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; antwortete Frau Annettchen&comma; die eben das Abendessen richtete&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Da rannte Liebetraut zu Meister Friedolin&period; Der strich just seine letzte Kasperlepuppe an und sah ganz erstaunt drein&comma; als Liebetraut nach Kasperle fragte&period; „Der ist doch drin&comma; ist doch wieder ins Haus gelaufen&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Doch Kasperle war nicht drin&comma; er war auch nicht draußen&period; Liebetraut suchte das ganze Haus ab&comma; sie guckte in alle Winkel und Ecken&comma; öffnete alle Kästen und Schränke und rief zärtlich den Namen des kleinen Schelms&period; Doch der gab keine Antwort&comma; er war und blieb verschwunden&period; Liebetraut rannte in den Wald hinaus&comma; Meister Friedolin folgte ihr&comma; sie suchten und riefen&comma; doch kein Kasperle war zu finden&period; Die Sonne war schon längst untergegangen&comma; die Vögel schliefen bereits in ihren Nestern&comma; da tönten immer noch die rufenden Stimmen durch den Wald&colon; „Kasperle&comma; Kasperle&comma; komm doch wieder&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>&NewLine;<p>Der Mond kam herauf&comma; er warf silbernen Schein auf das Waldhäuschen&comma; und als er so hineinblickte&comma; sah er drinnen drei Menschen traurig am Tisch sitzen&comma; und alle drei klagten betrübt&colon; „Unser Kasperle ist ausgerissen&excl;&OpenCurlyDoubleQuote; Sie dachten nicht mehr an die vielen Dummheiten&comma; die der unnütze kleine Schelm gemacht hatte&comma; sie dachten nur daran&comma; daß sie ihn liebgehabt hatten&period; Liebetraut hielt die Hände vor das Gesicht&comma; sie weinte bitterlich um ihren schlimmen kleinen Kameraden&period; „Ach Kasperle&comma; Kasperle&comma;&OpenCurlyDoubleQuote; klagte sie&comma; „warum hast du uns nur verlassen&excl; Und wie wird es dir in der Welt ergehen&excl;&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;p>

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